Katathym Imaginative Psychotherapie (KIP)

Die Katathym Imaginative Psychotherapie (kurz: KIP) ist ein spezielles Therapieverfahren innerhalb der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie und ein Schwerpunkt in meiner Arbeit. Es ermöglicht eine schonende, zugleich aber auch sehr effektive und intensive Behandlung.

Worum geht es in der KIP?

Nach einer kurzen Entspannung lassen Patient*innen zu einem von mir vorgegebenen Motiv innere Bilder und Vorstellungen auftauchen, die sie mit mir teilen und die sie sich in der therapeutischen Begleitung mit allen Sinnen anschauen und weiterentwickeln.

 

Das schafft zum einen über die Symbolisierung sehr guten Zugang zu den eigenen Seelenlandschaften und ermöglicht zum anderen ein hohes Maß an psychischer Stabilisierung, Entwicklung und Kreativität.

… und genau deshalb arbeite ich in meiner Praxis so gerne mit diesem Verfahren.

„Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.“

Fred R. Barnard


Wann ist eine Behandlung mit KIP sinnvoll?

Das Verfahren ist innerhalb der Therapie breit einsetzbar und kann prinzipiell bei allen Erkrankungen, die in meiner Praxis behandelt werden, auch angewandt werden. So arbeite ich auch im Rahmen der Traumatherapie mit der KIP, allerdings mit einer speziell für diesen Anwendungsbereich entwickelten Form der KIP, nämlich der KIPT (Katathym Imaginative Psychotraumatherapie).

 

Mit jeder Patientin und jedem Patienten wird individuell gemeinsam entschieden, ob die KIP eine gewinnbringende Therapieoption sein könnte. Eine gewisse Fähigkeit zur Visualisierung bzw. Symbolisierung muss allerdings vorhanden sein. All das können wir in der Praxis herausfinden. 


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Um einen Termin für ein Erstgespräch zu vereinbaren, rufen Sie mich gerne an 033981-502 988